
eparo Blog
Beiträge zu:
Digitale Produkte


Rückblick auf die Working Products 2017
Um nicht selber über unsere eigene Konferenz zu berichten, haben wir Susanne Kreuz, eine befreundete UX-Designerin, zur Working Products eingeladen und sie gebeten, einen persönlichen Erfahrungsbericht zur Working Products zu schreiben. Hier ist er:

Therapeutisches Videospiel "Memore" in der Produktreiferei

World Usability Day 2016 – Mit User Experience zu mehr Nachhaltigkeit

Produktreiferei #2 mit Veloyo
Alle zwei Monate testen wir eine Startup-Idee in unserer Produktreiferei. Das heißt es gibt von uns ein kostenfreies und offenes UX-Testing für ein Startup. Dabei können bis zu 20 Personen live zusehen und ihr Feedback geben. Die Beobachter können Nutzern über die Schulter schauen, lernen, wie UX-Tests funktionieren und helfen, die Produktideen zu verbessern. In der Kombination werden so aus Produktideen reife Produkte.

Workshop: Storyboards für Service Design und Product Discovery
Mit Bildern Ideen visualisieren und Produkte entwickeln
Am 7. Juli findet ein neuer Workshop bei eparo statt: Storyboards für Service Design und Product Discovery (bereits ausgebucht, neuer Workshop am 15. September). Illustratorin Melina Pink vermittelt den Teilnehmern, wie man mit einfachen Zeichnungen (Produkt-)Ideen auf den Punkt bringt. Diese Methode wird in der Animation, beim Film und in der Werbung seit Langem genutzt. Melina erzählt, warum sie auch für die Produktentwicklung so vielversprechend ist.

Beobachten – die Basis für nutzerzentriertes Service Design
Richtig beobachten – das ist eine der Kernkompetenzen des digitalen Service Design. Nur erfahrene Experten wissen, was sie in User-Tests be(ob)achten müssen und wie sie daraus nutzerfreundliche Konzepte entwickeln. Denn nur sie können erkennen, was nicht offensichtlich, aber oft wegweisend ist.

Taumelnde Riesen? – Banken & ihre neuen, digitalen Kunden
Sind Banken für ihre neuen, digitalen Kunden gerüstet? Entsteht heute schon das Banking der Zukunft oder laufen die Geldhäuser der Entwicklung heute bereits hinterher? Klar ist: Banking im Zeichen der Digitalisierung verändert sich. Immer mehr Kunden stellen neue Anforderungen, immer mehr Geschäftsprozesse finden online statt und immer neue Unternehmen attackieren das Kerngeschäft traditioneller Banken. Wie wird die Bank der Zukunft aussehen? Dies und andere Fragen besprechen wir mit unserem Gastautor Prof. Jürgen Moormann von der Frankfurt School of Finance & Management (www.frankfurt-school.de).

Mobile Payment (2): Mobile Payment aus Nutzersicht
Beim Mobile Payment zählt die Mobilität der Nutzer, nicht die der Geräte. Das bestätigen Nutzer in unseren Interviews immer wieder. In der „Fachdiskussion“ allerdings, kommt dieser Punkt nicht vor. Alltagseinkäufe im Vorbeigehen, direkt bezahlt über das Smartphone – nur das ist für User echtes mobile Payment. Warum man das ernstnehmen muss und welche Konsequenzen das für die Konzeption mobiler Bezahlschnittstellen hat, zeigt der zweite Teil unserer Mobile Payment-Serie.

Intuitivität ist planbar - wie optimale Interfaces entstehen
Intuitiv zu sein ist für Interfaces heute Pflicht. Aber was genau heißt das eigentlich? Und wie lässt sich Intuitivität erreichen? "Aus dem Bauch heraus": Diesen Anspruch an die Bedienbarkeit von Geräten und Anwendungen hat Vorreiter Apple in den Köpfen der Masse verankert. Trifft das nicht zu, fällt das Todesurteil für jede Anwendung. Doch intuitive Interfaces entstehen nicht durch spontane Eingebungen. Sie sind das Ergebnis systematischer Konzeption und Gestaltung. Basis ist nicht das Bauchgefühl, sondern das unbewusste Vorwissen der User.