eparo Blog

Beiträge zu:

Implicit UX

Produktreiferei #2 mit Veloyo

Alle zwei Monate testen wir eine Startup-Idee in unserer Produktreiferei. Das heißt es gibt von uns ein kostenfreies und offenes UX-Testing für ein Startup. Dabei können bis zu 20 Personen live zusehen und ihr Feedback geben. Die Beobachter können Nutzern über die Schulter schauen, lernen, wie UX-Tests funktionieren und helfen, die Produktideen zu verbessern. In der Kombination werden so aus Produktideen reife Produkte.

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Gelesen: 100 Things Every Designer Needs To Know About People

Das Buch bietet einen guten Überblick über die menschlichen Denkweisen und in welcher Art und Weise man sie im Zusammenhang mit Design und Usability beachten sollte. Es sind 100 kurze Abschnitte zu einem Thema, (How People Decide, How People See, How People Remember etc.) mit vielen Beispielen und einem „Takeaway“ zum Schluss. Das Buch stellt eine Verknüpfung aus Disziplinen wie z.B. der Allgemeinen -, und der Sozialpsychologie mit Design/Usability/UX her, die Kapitel sind teilweise recht kurz, aber dafür hat man 100 davon!

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Intuitivität ist planbar - wie optimale Interfaces entstehen

Intuitiv zu sein ist für Interfaces heute Pflicht. Aber was genau heißt das eigentlich? Und wie lässt sich Intuitivität erreichen? "Aus dem Bauch heraus": Diesen Anspruch an die Bedienbarkeit von Geräten und Anwendungen hat Vorreiter Apple in den Köpfen der Masse verankert. Trifft das nicht zu, fällt das Todesurteil für jede Anwendung. Doch intuitive Interfaces entstehen nicht durch spontane Eingebungen. Sie sind das Ergebnis systematischer Konzeption und Gestaltung. Basis ist nicht das Bauchgefühl, sondern das unbewusste Vorwissen der User.

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UX-Roundtable bei eparo: Das Unterbewusstsein zum Verbündeten machen...

Unbewusste Wahrnehmung, Neuromarketing und das Implizite sind die Hebel, um wirklich erfolgreiche digitale Produkte zu entwickeln. Das wollten wir im Rahmen des UX Roundtables in Hamburg am 4. März vermitteln. Konkreter: Wie funktioniert menschliche Wahrnehmung und wie kann ich das bei der Konzeption und Gestaltung optimal berücksichtigen?

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Neuromarketing live: Schlange stehen für die neue Mailbox-App - und sich gut fühlen!

Mein Unterbewusstsein wird geködert – das weiß ich! Trotzdem stelle ich mich gerne hinten an für die neue Mailbox-App, die "Große Unbekannte". Über 250.000 Leute stehen vor mir in der Schlange, um eine Version zu ergattern. Der Andrang schreckt mich nicht ab, sondern sorgt sogar dafür,  dass ich die App umso sehnlicher erwarte. Irgendwie verrückt? I'd say: Neuromarketing at it's best.

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Implicit UX – Vorstellung einer neuen User Experience-Dimension

Usability und User Experience blenden einen zentralen Faktor jeder Interface-Nutzung aus: Das Implizite. Wie User ein Interface wahrnehmen, wie sie es bedienen und wie sie es erleben, all das können Nutzer nicht ernsthaft aktiv beeinflussen. User entscheiden, handeln und denken primär implizit. Die gute Nachricht dabei lautet: Auch dieses implizite Verhalten und Erleben lässt sich gestalten – wenn man zum richtigen Werkzeug greift... Willkommen im Reich der Implicit UX! – Der folgende Beitrag stellt Ansatz und Ziel von Implicit UX vor, und gibt den Startschuss für regelmäßige weitere Beiträge zum Thema.

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User haben keinen freien Willen – Vortrag auf der IA-Conf 2012

Der Großteil unserer Wahrnehmung ist implizit – aber im UX-Design spielt das Implizite bisher faktisch keine Rolle. Da tut sich - vorsichtig gesagt – ein tiefer Graben auf. Deshalb: Bühne frei für ein neues Thema im User Experience Engineering... Mit Rolfs Vortrag von der IA-Konferenz 2012 in Essen machen wir einen ersten Aufschlag zum Thema und stellen erste Testergebnisse vor. Das Thema verfolgen wir darüber hinaus weiter.

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