eparo Blog
Beiträge zu:
UX
Working Products Meetup 25.09.: UX in agilen Projekten
Am 25.09. fand das monatliche Working Products Meetup statt. Diesmal hatten wir Indra Burkart von eResult zu Gast. Sie hat von ihren Erfahrungen bei der Integration von UX in agile Projekte berichtet.
UX-Roundtable Klaus Martin Meyer: Web-Analytics für UXler
Am 01. Juli hatten wir nach längerer Zeit mal wieder den UX-Roundtable zu Gast bei uns. Diesmal mit Klaus-Martin Meyer und seinem Vortag "Web-Analytics für UXler". Das Thema scheint einen Nerv getroffen zu haben. Die freien Plätze waren ruckzuck weg und die Hütte war voll.
Inklusion durch User Experience
Am 09.11.2017 findet der World Usability Day als weltweiter Tag für nutzbare (digitale) Produkte auch wieder in Hamburg statt. Seit 2007 organisiert von eparo in Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW). Das diesjährige Schwerpunktthema: Inklusion durch User Experience (UX). UX-Experten aus verschiedenen Branchen bieten 13 Vorträge, eine Podiumsdiskussion und 10 Workshops an. In der Speakers Corner gibt es nach jedem Vortrag Raum für Austausch. Teilnehmer lernen praxisnah, wie nutzerfreundliche und nachhaltige Produkte entstehen und welche Unternehmenskulturen dafür nötig sind. Das komplette Programm findet sich hier: wudhh.de/programm. Die Teilnahme ist kostenlos.
World Usability Day 2016 in Hamburg – Sustainable (Green) UX
Der World Usability Day (WUD) 2016 findet am 10. November statt und wird wieder von eparo in Kooperation mit der HAW organisiert. Das diesjährige Schwerpunktthema Sustainable User Experience finden wir großartig, da es deutlich macht, dass unsere Arbeit auch ökologische und soziale Aspekte berücksichtigen muss: Wie können wir Usability so gestalten, dass weniger Energie und Rohstoffe verbraucht werden? Wie tragen wir dazu bei, dass durch User Experience im Kontext der Vernetzung nachhaltige Formen des Zusammenlebens entwickelt werden?
Design meets UX – What to know and what to fear...
Design und UX können nicht ohne und nur selten miteinander – und im Kern dreht sich alles um die Frage "Wie grenzt sich meine Arbeit als Visual-Designer von Deine Arbeit als User-Experience-Designer ab"? Hier eine strikte Trennung zu finden ist so gut wie unmöglich. Und auch nicht nötig: Dialog heißt das Stichwort. Bessere Interfaces sind das Ergebnis.